Der Technikkurs der 9. Klassen beschäftigte sich die letzten Wochen mit dem Bauen einer Boombox. Dieses Projekt machte besonders viel Spaß, weil man eine Kombination hat aus dem Arbeiten mit Holz, dem Verbinden von Kabeln und der Arbeit mit dem Lötkolben.

Bei der praktischen Arbeit an der Boombox haben wir zuerst Schwierigkeiten besprochen und Lösungen für die einzelnen Kriterien gefunden, damit das Bauen einfacher fällt.

Für die Boombox gab es zwei Varianten. Die beiden Varianten bestanden aus 2 Lautsprechern, einer Holzhülle und den Kabeln (Elektronik). Bei der zweiten, schwierigeren Extravariante waren die Lautsprecher getrennt und jeweils beide in einer eigenen Holzhülle befestigt, während bei der ersten (Standartvariante) die beiden Lautsprecher in einer Hülle befestigt waren. Die Boombox kann man zum Beispiel an sein Smartphone anschließen und dadurch den Ton verstärkt hören.

 Die Kriterien umfasste die Elektronik, d.h. wie man die Kabel verbindet, das vorsichtige Arbeiten mit den Lautsprechern, so dass sie keinen Schaden nehmen und die ordentliche und sorgfältige Arbeit, damit das Endstück auch wirklich schön aussieht und funktionsfähig ist. Ganz besonders aufpassen musste man beim Löten und Leimen, damit man die Membran der Lautsprecher nicht beschädigt. Am Ende haben wir die fertige Boombox in verschiedenen Farben, wie zum Beispiel blau oder schwarz, lackiert.

Bericht von Niklas Grbac und Marvin Schmidt